Viele bunte Regenschirme, die die Stimmung erhellen und schlechte Laune abschirmen

Schlechte Laune – 5 Schritte um besser damit umzugehen

“Du musst fröhlich sein, du brauchst positive Gedanken und du darfst niemals schlechte Laune haben, sonst ziehst du nur Armut, Elend, und Einsamkeit an.”
Doch stimmt das wirklich? Kannst und musst du von heute auf morgen radikal positv denken?

 

Die Antwort ist NEIN. Du darfst auch mal schlechte Laune haben. Es ist okay, wenn du Fehler machst. Es ist auch okay, wenn du dich ausgelaugt und kaputt fühlst und es ist in Ordnung, wenn du dich mal über Dinge ärgerst. Das wichtigste hierbei ist, dass du diese negativen Gefühle nicht unterdrückst oder mit extremen Widerstand dagegen ankämpfst und dir krampfhaft versuchst einzureden: “Ich bin positiv, positiv, verdammt nochmal ich bin jetzt positiv!” Dies ist definitiv der falsche Weg, vorallem wenn du noch kein Profi in Sachen Anziehung bist. In den folgenden 5 Schritten werde ich Dir schnell und einfach erklären, wie du am besten mit schlechter Laune umgehst.

1. Schritt: Erkenne dein Problem, deine schlechte Laune und akzeptiere sie.

Du wirst merken und auch fühlen, dass es dir danach ein wenig besser geht. Denn die kleinen Schritte sind auch ein Weg in die richtige Richtung.

Würdest du beispielsweise in einer schlechtgelaunten Situation krampfhaft versuchen gute Laune zu bekommen, wäre das nur ein Widerstand und ein Gegenarbeiten deiner Gefühle und ein Widerstand in deinem Inneren ist niemals gut, deshalb lasse deine Gefühle zu und schließe anschließend Frieden mit ihnen.

 

2. Schritt: Schließe Frieden.

“Ich schließe Frieden mit meinem Problem und der Person, die ich gerade bin.” Wenn du nach dem Erkennen und Akzeptieren deiner schlechten Laune mit deiner inneren Wut auch noch Frieden schließt, bist du wieder einen Schritt weiter und fließt immer tiefer in den Strom der guten Schwingungen.

 

3. Schritt: Schätze, die kleinen Dinge in deinem Leben.

Durch die vorherigen Schritte ist deine Wut oder auch schlechte Laune nicht mehr ganz so groß und du kannst anfangen zu schätzen, was du hast. Auch wenn du beispielsweise nur sehr wenig Geld besitzt, kannst du denken: “Ich schätze an mir sehr, dass ich mit so wenig Geld auskommen kann und schätze außerdem, wo ich jetzt stehe.”

 

4. Schritt: Fühle dich gut!

Du kannst dir jetzt erlauben dich gut zu fühlen, denn nur dann klopft auch das Geld, die Liebe und deine Träume an deine Tür. Du kannst nun zulassen, komplett mit dem positivem Strom zu fließen, sodass du gut gelaunt sagen kannst: “Ich bin da, wo ich bin und das ist völlig in Ordnung. Auch wenn ich gerade nicht das habe, was ich will.”

Höre auf zu denken:

“Ich brauche jetzt endlich mehr Geld.”

Akzeptiere einfach deine momentane Situation und genieße das Leben.

“Feel better and than you get the money.”

Den nur durch gute Gefühle erhälst du, was du möchtest.

 

Mehr zum Thema Akzeptanz findest Du in diesem Artikel “Akzeptanz – Der erste Schritt zur Selbstliebe” (klick hier!)

5. Schritt: Lebe im Hier und Jetzt.

Der letzte Schritt ist auch sehr wichtig, denn das Hier und Jetzt bildet deine Zukunft.

“Tomorrow never comes, because when it comes its now.”
– Abraham Hicks

Deshalb achte auf deine Schwingungen, wenn du merkst, du regst dich wieder über etwas auf, erkenne und akzeptiere es und schließe anschließend Frieden mit deinen Gefühlen.

Solltest du merken, dass du dich mit anderen vergleichst und denkst: “Ach, der hatte nur Glück oder reiche Eltern”, denke lieber: “Er hat sich irgendwie mit der richtigen Schwingung in Einklang gebracht, dass er soviel Geld besitzt.”

 

Abschließend denke daran: Es ist okay auch mal negative Gefühle zu haben und es spielt keine Rolle, was ist oder wo du gerade stehst, wenn du deine Aufmerksamkeit ständig trainierst sich auf das Positive zu konzentrieren, wird sich das Positvie auch überall in deinem Leben zeigen.

 

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