Der Umgang mit negativen Menschen und Gedanken

Wir sind endlich bereit ein positives und energetisches Leben zu führen und trainieren unser Gehirn regelmäßig mit positiven Affirmationen. Doch dann stellt uns der Alltag mal wieder vor so viele Hindernisse und es fällt uns doch nicht mehr ganz so leicht positiv und fröhlich zu bleiben. Was tun wir dagegen? Wie schützen wir uns davor?

 

Als Erstes können wir feststellen, dass wir auf unterschiedliche Arten von Negativität im Alltag antreffen.

  • Zum einem finden wir fast überall negative Menschen, mit denen wir lernen müssen umzugehen und im Leben klarkommen.
  • Zum anderen treffen wir täglich auch auf negative Informationen, die wir ahnungslos in unserem Unterbewusstsein abspeichern.
  • Zum Schluss haben wir außerdem noch unsere eigenen negativen Gedanken( Sorgen, Probleme), die sich immer wieder einschleichen.

Befassen wir uns jedoch als erstes mit dem Umgang von negativen Menschen.

Sind negative Menschen in unserer Umgebung, dann wäre die beste Lösung einen anderen Ort aufzusuchen und damit der Person aus dem Weg zu gehen. Leider kann man das nicht immer, deshalb hier der Tipp :

Versucht eine negative Person dich in ihrem Sog aus Sorgen und Kummer zu ziehen, dann finde einen Stöpsel und fange an das Ruder des Gesprächs zu übernehmen. Das bedeutet: fängt sie zu nörgeln an und über ihre nervige Arbeit, ihre etlichen Krankheiten oder auch das Wetter zu betrauern, dann leite das Gespräch zu einem positiven Thema um oder besser noch gib der Person als erstes ein Kompliment und schenke ihr ein Lächeln. “Ach übrigens, ihre Schuhe sehen wirklich sehr schön aus 🙂 ”

Durch das Kompliment hast du der Person damit eine positive Energie übermittelt und sie ist nun offener für deine neuen fröhlicheren Themen, die du ihr nun anbietest.

 

Die zweite Art von Negativität sind die Informationen, mit denen wir ständig von Nachrichten und Zeitungen konfrontiert werden. Hier ist die einfachste Taktik, den Fernseher auszuschalten und sich keine Nachrichten mehr anzusehen.

Versteht mich nicht falsch, ich finde Nachrichten sehr wichtig und sie gehören zur Allgemeinbildung, jedoch sollte man vorher erst einmal intensiv lernen, wie man anschließend mit solchen Informationen umgeht.

“Gelassenheit ist ganz einfach, man darf sich nicht über die Dinge aufregen, die man selbst nicht ändern kann.”

 

Zum Schluss haben wir noch unsere eigenen negativen Gedanken, die immer wieder auftauchen, obwohl man sich fest vornimmt ein Positiv-Denker zu sein.

Hier heißt es: Bleib geduldig und immer schön weiter üben, denn du bist auf dem richtigen Weg. Es ist alles eine Übungssache und das Gehirn muss sich langsam an die Neuprogrammierung gewöhnen.

Am besten du suchst dir täglich mindestens eine positive Sache, die dich glücklich gemacht hat oder du schön fandest und wofür du dankbar bist, denn Dankbarkeit ist ebenfalls sehr wichtig für das Gesetz der Anziehung.

“Heute hatte ich ein leckeres Brot und bin dankbar dafür.”

Zum Schluss möchte ich noch sagen, denke immer daran:

Dein Geist ist ein Garten. Deine Gedanken sind die Samen und du entscheidest, ob du Blumen wachsen lässt oder Unkraut 😉

 

Ich wünsche dir ganz ganz viele positive Gedanken.
Deine Michelle 🙂

 

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